06.11.08

nulldreinull

















ich erwachte nachts um 3:23h,
deine augen voller tränen.
ich wechselte den raum
und kehrte zurück nach 4 minuten.
aufgerichtet saßest du da,
die augen gläsern und ganz schwach.
ich hielt die luft an und reichte dir
ein brot belegt mit käse
und ein glas mit kalter weißer milch.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich bin verwirrt ob dieses Gedichts.

makko73 hat gesagt…

fürchte dich nicht

Anonym hat gesagt…

wunderbar...

Anonym hat gesagt…

einfach schön (sinnig) traurig (glücklich)